Bewährtes Netzgerät für den Hausgebrauch
Gute Netzgeräte sind im Netz schwer zu finden, aber jeder
braucht eins. In den Elektronikforen kann man tausende von Diskussionen darüber verfolgen. Ebenso viele Links zu Schaltplänen gibt es im Netz. Ich selbst habe viele dieser Schaltungen getestet und war mehr meist enttäuscht. Inzwischen benutze ich
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Für die Regelung wurde die tausendfach
bewährte Schaltung aus der ELV (semiprofessionelles Labornetzgerät ELV 1980) mit einem neuem Layout. eingesetzt. Die OPs Typ 741 wurden gegen CA3140 getauscht, da die im Verhalten ähnlich Gutmütig sind. Die alten 2N3055 mit Basistreiber wurden durch moderne (und billige) Darlingtons TIP142 ersetzt. Der Aufbau ist relativ unkritisch. Amateurfunker berichten zwar über Probleme mit dem LM723, in dieser Schaltung wird er jedoch nur zum Erzeugen der Referenzspannung eingesetzt und hat bisher zuverlässig funktioniert. Achtung: Der Massepunkt der
Regelung ist nicht identisch mit der Minus-Ausgangsbuchse. |
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Die Spannungsversorgungsplatine
beinhaltet: Die Hauptstromversorgung mit einer Relaisumschaltung Zum Anschluss von 2 LCD-Panelmeter sind noch potentialgetrennte
Spannungsquellen vorgesehen, |
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Das Layout für die Spannungsversorgungsplatine habe ich neu
erstellt, es ist also noch ungetestet! Ich hoffe es ist kein Fehler drin. Aber wenn sollte der leicht behoben werden können. |
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Alle Widerstände sowie D2 werden direkt an die Transistoren angelötet. C6 und D3 werden direkt an die Ausgangsbuchsen gelötet. Direkt an der Ausgangsbuchse befindet sich auch der zentrale Massepunkt "U-" |
Die höchste Verlustleistung
ergibt sich bei einer Ausgangsspannung von 11V bei 3A.
Obwohl die Transistoren (Kollektor am Gehäuse) direkt auf den Kühlkörper
montiert werden könnten, |
Ich bin kein Experte bezüglich Eagle und kann nur einseitige
Platinen herstellen. Ausserdem hat mein Drucker Probleme mit ausgefüllten
Masseflächen. Verbesserungen jeglicher Art werde ich gerne aufnehmen. |
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